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2. Christian Worch   (03.05.2008 20:35)
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Der Versager von Barmbek:
Der Versager von Barmbek heiЯt Peter Born und war Einsatzleiter der Polizei. Jener Polizei, von der die Hamburger Morgenpost am 2. Mai berechtigt schrieb, sie sei total ьberfordert gewesen und habe die Lage zeitweilig nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Natьrlich muЯ man Herrn Born zugeben, daЯ er keine leichte Aufgabe hatte. Das zweifellos gut durchdachte Konzept der Polizei (rдumliche Trennung) war unrealisierbar geworden, als das Hamburgische Oberverwaltungsgericht am Mittwochabend den Linken erlaubte, genau die gleiche Demonstrationsstrecke zu nehmen wie wir. Dies wurde wohl so ungefдhr gegen 22.00 Uhr bekannt. Trotzdem blieben noch mindestens 14 Stunden, um ein neues Konzept zu erstellen; am besten ein Konzept mit mehren Alternativen auf der Basis des „was-wдre-wenn-Spiels“. Wenn es darum geht, tausend Leute in einen Bahnhof hineinzuprьgeln, kann die Polizei ja auch in Minutenschnelle agieren, teilweise sogar in Sekundenschnelle. Binnen 14 Stunden ein neues Konzept auszuarbeiten, sollte fьr eine professionell gefьhrte Organisation also mцglich sein. Der Polizei Hamburg war es ersichtlich nicht mцglich. Und daher suchte Herr Born einen Sьndenbock. Wen nimmt man in den heutigen Zeiten als Sьndenbock? Natьrlich, die bцsen Rechten! Das drьckte Peter Born am Freitag gegen 13.oo Uhr auf einer Pressekonferenz dann ungefдhr so aus: "Wenn sich die Polizei nicht dazwischengeworfen hдtte, dann hдtte es Tote gegeben", sagte Einsatzleiter Peter Born. "Das ist meine feste Ьberzeugung."(SPIEGEL ONLINE) Richtig melodramatisch ging es dann weiter „Er bezog sich dabei auf eine Schlдgerei zwischen mehr als hundert "autonomen Nationalisten" und einer etwa gleich groЯen Gruppe linker Gegendemonstranten zum Beginn der stundenlangen Ausschreitungen. Besonders von der rechten Seite sei "nackte Gewalt" ausgegangen. Die rechten Autonomen seien auf Stichwort auf die Linken eingestьrmt. "Es kam zu wьsten Schlдgereien." „(Gleichfalls SPIEGEL ONLINE) An anderer Stelle liest es sich unter Berufung auf Peter Born folgendermaЯen: „Die Aggression ging von den Rechten aus.“(STERN ONLINE) Ah. Ja. Es waren Rechte, die den Bahnverkehr mit brennenden Reifen unterbrochen haben. Es waren Rechte, die ein Reifenlager nur 20 Meter von einer Tankstelle entfernt angezьndet haben und damit eine gewaltige Treibstoffexplosion riskiert haben. Es waren Rechte, die schдtzungsweise acht PKWs „abgefackelt“ haben, darunter zwei Polizeiwagen. Es waren Rechte, die ihre eigenen Busse „entglast“ haben. Es waren Rechte, die immer wieder in kleienren oder grцЯeren Trupps an die andere Demonstration heranzukommen versucht haben. Die dabei nicht nur gepцbelt, sondern stдndig auch Steine, Flaschen, Obst oder Farbbeutel auf die anderen Demonstranten und die Polizei geworfen haben. Es waren Rechte, die Barrikaden gebaut und angezьndet haben und die die Feuerwehr angegriffen haben, damit sie nicht mehr lцschen konnte. Natьrlich! Zweifellos! Ja! Denn, so Born: "Die Aggression und nackte Gewalt ging von den Rechten aus", sagte Einsatzleiter Born.“(Nochmals STERN ONLINE) Intessanterweise ist bei uns ьber diese „wьste Schlдgerei“ zwischen zwei jeweils hundert oder mehr Personen umfassenden Gruppen de „Autonomen Nationalisten“ einerseits und der linken Gegendemonstranten andererseits zu Beginn der Ausschreitungen ьberhaupt nichts bekannt. Von einer wirklichen Massenschlдgerei ist absolut nichts bekannt. Immer dann, wenn es mal dazu kam, daЯ grцЯere Gruppen sich ohne dazwischenstehende Polizeikette relativ nahe kamen, waren die Linken geflьchtet, bevor es ьberhaupt zu einer Schlдgerei kommen konnte. Und sie waren dann derart olympiareif weggelaufen, daЯ es selbst bei bцsem Willen vцllig zwecklos gewesen wдre, sie zu verfolgen. Panik kann ungeheuer leistungssteigernd wirken. Also erzдhlt der Versager von Einsatzleiter schlichtweg eine Latrinenparole. Ein Gerьcht, das ihm von irgendwem zugeflьstert worden ist und nach dem er wie nach einem rettenden Strohhalm in der Flut цffentlicher Kritik dankbar gegriffen hat. Oder das er selbst erfunden hat. Mцglicherweise in einer schlaflosen Nacht nach einem verpatzten Einsatz, der zudem, was die Auflцsung unserer Kundgebung am Ohlsdorfer Bahnhof betrifft, noch illegal war! Auch wenn er als Einsatzleiter eine Niete war, erweist Peter Born sich in der Nachbereitung immerhin als intelligent im Sinne der vorherrschenden Meinung. Denn die Medien springen zweifellos dankbar darauf an, wenn ihnen die bцsen Rechten als Sьndenbock prдsentiert werden. So bringt er sich selbst aus der SchuЯlinie medialer Kritik. Welch Zufall, daЯ der Mann mit Vornamen Peter heiЯt! Was er treibt, nennt man ein „Schwarzer-Peter-Spiel“. In Zeiten von Video-Games,Chatrooms und anderen elektronischen Unterhaltungsmцglichkeiten sicherlich aus der Mode gekommen; aber gleich mir ist Peter Born wohl alt genug, um es aus Kindertagen noch zu erinnern. Traurig nur, daЯ er dabei klar gegen das behцrdliche Neutralitдtsgebot verstoЯen hat. Vor allem, indem er eine „wьste Schlдgerei“, nein, pardon, gleich mehrere „wьste Schlдgereien“ erfunden hat, die es ьberhaupt nicht gegeben hat. Fьr den grьnen Teil der neuen schwarz-grьnen Landesregierung mag eine solche blьhende Phantasie eine Empfehlung sein. Nach dem Beamtenrecht ist sie nicht zulдssig. Aso sind dienstrechtliche Konsequenzen zu ergreifen. Der Mann hat erst versagt und dann wilde Erfindungen in die Welt gesetzt. Das eine oder das andere allein mag heutzutage ja noch als verzeihlich gelten. Die Kombination von beidem ist zuviel.
Hamburg, den 2. Mai 2008
Christian Worch

1. Dr. Gunther Kümel   (02.05.2008 12:26)
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KOMMENTAR: INTEGRATION, das ist ein schillerndes Täuschungs-Wort. Viele verstehen eine (oft völlig unmögliche) Assimilation dahinter, dagegen wehren sich die Freunde der Aliens aber vehement. Was „Integration“ aber letztlich positiv sein soll, das definiert keiner: „Glaubt ihr nur ruhig, Assimilierung sei möglich und beabsichtigt!“. Eine Art „Einordnung“ in die deutsche Volksgemeinschaft könnte beschönigend gemeint sein, aber die Aliens lachen nur darüber. Letztlich ist die Lüge „Integration“ nur dazu gemacht, den Einheimischen dazu zu verführen, etwas akzeptabel zu machen, was nicht zu akzeptieren ist: Heimatverlust und Beherrschung durch Aliens!
- Muttersprache ist die halbe Rückfahrkarte
Gerd Honsik
Ich wiederhole, was ich 1981 in der ersten Nummer der Zeitschrift "Halt" geschrieben habe:
vom Staate auferlegte Integration ist -- Völkermord!
Alle Welt versteht doch, zu welchem Zwecke jeweils die USA den Indianern und die Australier den Aborigines die Kinder wegnahmen, um diese sprachlich zu "integrieren". · Alle Welt wußte doch, warum die Tschechen den Sudetendeutschen, die Austreibung und Ausmordung überstanden hatten, dereinst unterschreiben ließen, ihren Kindern ausschließlich die tschechische Sprache zu lehren. Alle Welt wußte, warum Italien den Südtirolern Italienisch als Amtssprache aufzuzwingen suchte und selbst die Grabinschriften ins Italienische verfälschen ließ, warum Elsässische Kinder im Dorfe Dachstein etwa zur Strafe 50mal auf Französisch schreiben mußten "Ich soll nicht Elsässisch sprechen", wenn sie beim Gebrauch ihrer deutschen Muttersprache ertappt worden waren.
So wissen wir denn auch ganz genau, was die deutschen Politiker mit den von ihnen angeblich so geliebten Ausländern vorhaben, wenn sie deren Kinder "durch Androhung von Staatsgewalt zum Ablassen von ihrem angestammten Volkstum und zum Überwechseln in eine andere ethnische Gruppe" zwingen wollen.
Es ist eine Schande, wenn etwa der österreichische Wählerbetrüger Jörg Haider, der sich jahrzehntelang als Gegner der Einwanderung wählen ließ, schließlich damit brüstet, daß sich die Zahl der Ausländer mittels "Integration", also mittels Einbürgerungsurkunden und Deutschkursen, verringerte.
Wären die Menschen aus Papier und nicht aus Fleisch und Blut, wäre dies machbar. Dann wären alle Brandherde der Welt, die durch die Verweigerung des Selbstbestimmungsrechtes angefacht worden sind, leicht zu löschen:
Man könnte aus Juden Palästinenser machen (oder umgekehrt), aus Kurden könnte man mittels solcher "Integration" Türken, Iraker oder Perser werden lassen, aus Nordiren Engländer, aus Tschetschenen Russen und aus Tibetanern Chinesen. Hält denn jemand ernsthaft das Verbrechen der aufgezwungenen Immigration für abgewendet und die Pisa - Studie und die Weltgeltung der deutsche Wirtschaft bloß dadurch gerettet, daß fließend deutsch sprechende Neger
in Lederhosen einen funkelnagelneuen deutschen Paß vorzeigen?
Die Kalergi-Bande pflegt in Regierung, Presse und Bundestag zu behaupten, daß es das größte Glück der Ausländer sei, in der Fremde zu leben.
Wahr ist jedoch das Gegenteil: das größte Glück der Völker liegt darin, in die Heimat zurückzukehren.
Da unsere Politiker erfahrungsgemäß mit Deutschen und mit Deutschland, wie wir wissen, ja kein Mitleid haben dürfen, sei ihnen zuerst das Verbrechen vorgehalten, das sie an den Ausländern durch den, gegen deren Kinder ausgeübten, Zwang zur Überführung in die deutsche Sprache begehen:
Geht man nämlich von der Erfahrung der Menschheit aus, daß der Wunsch zur Heimkehr die stärkste Kraft ist,
welche in den Völkern die Jahrhunderte zu überdauern vermag, dann muß man diesen Wunsch auch den
ausländischen Erdenbürgern, die sich gegenwärtig in unseren Heimaten aufhalten, zugestehen.
Dieser heiligste Teil aller Selbstbestimmung, nämlich das Recht auf Heimkehr (Repatriierung) wird den jungen
Ausländern aber durch den gewaltsamen Raub der Muttersprache beschnitten, wenn sie oder deren Nachkommen dereinst jenen überwältigenden Drang zur Heimkehr verspüren, der auch gegenwärtig das Schicksal so vieler Heimatloser bestimmt.
Nicht "wir"! - "Ihr" habt sie geholt!
"Wir" haben Arbeiter gerufen, Menschen sind gekommen" heißt eine der Propagandalügen der kalergischen Völkermörder, die das große ethnische Zerstörungswerk am Abendlande im Augenblick zu vollstrecken trachten.
In Wahrheit haben nicht "wir" Hilfsarbeiter zur Vernichtung des intellektuellen und wirtschaftlichen Niveaus in das einst höchstentwickelte Industrieland der Erde geholt, sondern "Ihr" habt dieses Verbrechen begangen. Und "Ihr" wußtet, daß es sich dabei auch um ein Zerstörungswerk an den Traditionen, an den Ethnien den Hochkulturen und an den Vaterländern handelte.
Wo sind jetzt, da es um das Recht auf Abstammung und Muttersprache geht, Heiner Geissler, Rita Süßmuth, Paul
Spiegel und Professor Rainer Münz mit deren Namen die dem deutschen Volke aufgezwungenen Immigration untrennbar verbunden ist?
Die Leugnung der deutschen Nation
In "Eurem" Bestreben, den Kalergi-Plan als Fortsetzung des Zweiten Weltkrieges durch das Amerikanische Imperium in Europa fortzusetzen, habt "Ihr" den normalen, den althergebrachten Nationsbegriff stillschweigend abgeschafft.
"Ihr" hofftet so, die deutsche Nation überhaupt als nicht existent erklären zu können und jeden Bezug auf dieselbe zur rassistischen Todsünde zu erklären. Aber "Ihr" habt die Spur dieses Verbrechens schlecht verwischt.
Mit der einseitigen Zuweisung von "kollektiver Verantwortung" an die "Deutschen", und ihrer einseitigen Verpflichtung zur "Wiedergutmachung" gesteht "Ihr" selber den Forbestand jenes Volksbegriffes ein, den ihr neuerdings zu leugnen gedenkt. In der an sich wenig rühmlichen Entstehungsgeschichte unserer beiden Bundesrepubliken ist der Begriff des "Volksdeutschen" überdies zu oft verankert, als daß "Ihr" ihn glaubhaft unter Strafe werdet stellen können. Dieses Begriffes wollen "wir" uns bemächtigen und die siebzig Prozent Volksdeutschen, die es in unseren Staaten noch gibt, wollen wir aufrütteln: damit sie jene unschuldigen Ausländer, die "Ihr" ins Land gelockt und an die "Ihr" die deutsche Staatsbürgerschaft entgegen dem Mehrheitswillen verraten habt, darin bestärken, an der
jeweiligen Muttersprache festzuhalten. Im Sinne ihres und unseres Volkstums. Mögen es allen Rassen und Volksgruppen, die "Ich" als Zutaten für "Euren" Kalergiplan herbeigeschafft habt, gelingen, Eurem grausamen, rassistischen"Integrationswüten" zu widerstehen.
Muttersprache, das ist schon die halbe Rückfahrkarte. "Integration" aber, wo sie verordnet wird, bleibt Völkermord.
Gerd Honsik

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